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Februar

Anfang Februar haben wir einen Ausflug mit der Microindustria zum Barockmuseum unternommen und haben danach im anliegenden Park gepicknickt. Das war eine schöne Abwechslung zum normalen Schulalltag.


Ich im Barockmuseum

Am 14.2 wurde der Dia del Amor y Amistad (Tag der Liebe und Freundschaft) in der Fundación gefeiert. Wir haben Chilaquiles gegessen, es gab Piñatas und wir haben zu Musik getanzt. (Chilaquiles besteht aus gebratenen Maistortillas, die in Tomatensauce getaucht sind, mit Käse. Piñatas sind bunt gestaltete Figuren aus Pappmaché, die mit Süßigkeiten gefüllt sind.)


Außerdem hat die Chefin der Fundación einen Vortrag für Studenten über das Down-Syndrom in der Fundación gegeben. Bei diesem sollte ich Fotos davon machen, wodurch ich auch ein bisschen zuhören konnten. Das war interessant und ich habe neue Dinge über das Down-Syndrom gelernt.


Leider musste ich in diesem Monat auch die Gastfamilie wechseln. Meine jetzige Gastfamilie hat zwei Kinder: ein 7-jähriges Mädchen und ein 5-jähriger Junge. Diese gehen auf die deutsche Schule hier in Puebla. So waren wir zusammen Einkaufen und haben auf der Fahrt deutsche Kinderlieder gehört.


Meine Gastmutter leitet einen Kinderchor in einem Dorf. Jordis und ich waren an einem Wochenende bei einer Probe dabei. Es war interessant die Lieder anzuhören, die sie singen.


Außerdem habe ich mit Jordis einen Ausflug zum Cueva del Arroyo (einer Höhle) gemacht. Zu dieser musste man erst noch ein bisschen hinlaufen. Der Weg war sehr schön, da man an Kakteen, Kühen und einem Bach vorbeigekommen ist. Außerdem musste man am letzten Stück ein bisschen klettern, was auch sehr Spaß gemacht hat. Danach sind wir noch nach Mineral de Chico. Dort haben wir uns das Zentrum angeschaut und haben dort was gegessen.




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