Arbeit + Ausflug nach Cuernavaca

Nach meiner ersten Arbeitswoche ging es über das Wochenende nach Cuernavaca.

Zur Arbeit ist zu sagen, dass ich erstmal in der Behindertenwerkstatt der Fundacion Down bin, bis ich die Sprache besser kann. Wenn ich die Sprache besser kann, kann ich auch in der Schule helfen. In der Werkstatt werden Fadenspulen hergestellt und ich muss kontrollieren das die Behinderten ihre Arbeit richtig gemacht haben. Außerdem haben die Behinderten dort auch Fächer/Klassen wie Sport und Musik. Hierzu begleite ich sie und helfe, wenn nötig den Lehrern.

Am Freitag sind wir mit Chiles en Nogada im Gepäck nach Cuernavaca gefahren, da dieses Gericht typisch für Puebla ist und es das dort nicht gibt. Man braucht von Puebla ungefähr 2 Stunden dahin. Am Abend haben wir in einem sehr schönen traditionellen mexikanischen Restaurant zu Abend gegessen. Dort haben wir bei meiner Gastschwester übernachtet, die dort arbeitet. Am Samstag haben wir Tanten und Onkel besucht und mit denen die Chiles en Nogada gegessen. Das war sehr interessant, da diese in den Bergen von Cuernavaca wohnen. Außerdem waren wir dort im Wald spazieren und haben Zitronen von einem Baum gepflückt. Danach war ich noch mit meiner Gastschwester und ihrem Freund auf einer Feria (Messe). Am Sonntag waren wir mit den Tanten und Onkeln in einem sehr schönen Restaurant frühstücken. Am Nachmittag haben wir ein Geburtstag gefeiert. Wieder bei den Tanten und Onkeln. Somit habe ich dort ein Teil der Verwandtschaft von meiner Gastfamilie kennengelernt.

Ein Berg auf dem Weg nach Cuernavaca, der aussieht wie ein Affenkopf.

Ein anderer Berg auf dem Weg nach Cuernavaca, der aussieht wie ein fauler Hund

Das typisch traditionelle mexikanische Restaurant:

Das Haus einer Tante in den Bergen von Cuernavaca: